Für viele Berliner Fußballfans gehört der Gang ins Stadion am Wochenende einfach dazu. Denn natürlich macht kein Spiel vor dem Fernseher auch nur ansatzweise so viel Spaß wie im heimischen Fan-Block. Ein paar Freunde, den Fan-Schal und die Dauerkarte eingepackt und schon kann es losgehen!
Doch wie Hertha BSC am Freitag (1. März) mitteilt, wird sich im Stadion bald so einiges ändern. Den einen oder anderen Fan dürfte das nicht unbedingt freuen.
Berlin: Hertha kündigt große Neuigkeit an
Was gehört zum Stadionbesuch für die meisten unbedingt dazu? Na klar, ein kühles Bier in der Halbzeitpause.
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Seit sechs Jahren wird das Olympiastadion von der Berliner-Kindl-Schultheiss-Brauerei beliefert. Seit 2021 galt die alteingesessene Hauptstadtbrauerei sogar als Exklusiv-Partner. Doch damit ist im Sommer Schluss!
Transferfenster erfolgreich genutzt
Denn wie der Zweitligist mitteilt, läuft der Vertrag aus. Doch statt einer Verlängerung hat sich der Verein nach einem neuen Partner für den Kiosk-Kader umgesehen – mit Erfolg!
Doch anstelle einer Berliner Brauerei kommt jetzt eine norddeutsche zum Zug. Und zwar keine geringere als die AB InBev Deutschland mit Hauptsitz in Bremen. Das wird nun wahrscheinlich erstmal den wenigsten etwas sagen, doch so unbekannt sind die Marken des Unternehmens dann doch nicht.
Das sind die neuen im Kader
Hinter dem sperrigen Namen stehen nämlich Biere wie Beck’s, Corona und Spaten Hell. Also alles andere als No Names! Laut dem Berliner Verein laufe die Partnerschaft nun für fünf Jahre.
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Zwar hat die Entscheidung bei den Hertha-Fans in unserer Redaktion erst einmal für gemischte Reaktionen gesorgt, doch wer weiß, bestimmt schmeckt die Stadion Currywurst auch mit dem Bier aus dem hohen Norden! (mit dpa).