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Wetter in Berlin: Achtung, Hitze-Warnung! Das solltest du heute auf keinen Fall tun

In Berlin wird es richtig heiß. Die angekündigte Hitzespitze ist da. Um gut durch den Tag zu kommen, sollte man einiges beachten.

Wetter in Berlin
© IMAGO/Emmanuele Contini

Hitzeschlag: Ursachen, Symptome und Sofortmaßnahmen

Aus der Sonne tanken wir Kraft für die kalte Jahreszeit – doch der Sommer hat so seine Tücken. Neben einem Sonnenstich kann auch ein Hitzeschlag die Folge sein.

Meteorologen haben lange vor diesem Samstag gewarnt. Denn das Wetter in Berlin wird nicht gerade angenehm. Das liegt an der sogenannten „Hitze-Spitze“, wie Diplom-Meteorologe Dominik Jung den plötzlichen Temperaturanstieg um 8 Grad nannte.

Denn wurden am Freitag noch Höchsttemperaturen von 28 Grad gemessen, werden es am Samstag ganze 36 Grad. Wer seinem Körper bei diesen heftigen Temperaturen etwas gutes tun will, sollte einiges beachten.

Wetter in Berlin: Es wird heiß und schwül

Denn man sollte nicht vergessen. Die angegebenen Temperaturen gelten im Schatten. In der direkten Sonne ist es noch einmal deutlich wärmer. Hinzu kommt, dass das Wetter in Berlin nicht nur heiß wird, sondern auch schwül. Eine Luftfeuchtigkeit von 60 Prozent ist angesagt. Lediglich eine leichte Briese, die den ganzen Tag wehen soll, könnte Abhilfe schaffen. Auch der Deutsche Wetterdienst hat für Berlin und das Umland eine amtliche Hitze-Warnung herausgegeben.

Bei diesen fast schon lebensfeindlichen Temperaturen raten Meteorologen, Mediziner und andere Experten, dem eigenen Körper nicht zu viel zuzumuten. Die Allianz Klimawandel und Gesundheit (KLUG) hat auf ihrer Instagram-Seite zahlreiche Tipps zusammengefasst, wie man sich selbst bei Hitze schonen kann.

Darunter sind vermeintliche Selbstverständlichkeiten wie mehr Pausen beim Arbeiten einzulegen, daran zu denken, genug zu trinken oder sich aber vor der Sonne zu schützen. Auch rät KLUG körperliche Anstrengung stark zu reduzieren, sowie Sport in die frühen Morgen oder späten Abendstunden zu verlegen und, wenn man denn das Haus verlassen möchte, sich schon vorab über kühle Orte und Trinkbrunnen zu informieren.

Experten: Ab dann ist Hitze lebensgefährlich

Zudem erklärt die Allianz auch, das Hitze dann lebensgefährlich wird, wenn die Thermometer tagsüber mehr als 30 Grad und nachts über 20 Grad anzeigen. Ein weiterer Indikator: Wenn die Hitzewelle über mehrere Tage anhält.


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In dieser Gemengelage kann es schnell zu Hitzenotfällen kommen. Sollte einem dieser auffallen, sollte man direkt erste Hilfe leisten und dabei helfen, den Körper herunterzukühlen – oder in einem schlimmen Fall den Notdienst rufen. Eindrückliche Zeichen eines Hitzenotfalls sind starke Kopfschmerzen, wiederholtes Erbrechen, plötzliche Verwirrtheit oder auch eine Körpertemperatur von mehr als 40 Grad.