Die Berliner Feuerwehr löschte am Sonntagmorgen (25. Mai) unter schwierigen Umständen einen Brand in einem Gebäude der Technischen Universität (TU) Berlin. Das Feuer brach im Untergeschoss im Bereich des Fachgebietes Hochspannungstechnik in Charlottenburg aus. Dabei wurden keine Personen verletzt.
Im Untergeschoss brannten sowohl Einrichtungsgegenstände als auch die Elektroverteilung. Zu Beginn der Löscharbeiten musste die Feuerwehr besonders vorsichtig vorgehen. Erst das Abschalten der Stromversorgung ermöglichte eine sichere Brandbekämpfung.
Schwierige Löscharbeiten für 40 Einsatzkräfte
Die Löscharbeiten verlangten den 40 Einsatzkräften einiges ab, da zusätzlich dichte Rauchentwicklung die Situation erschwerte. Aufgrund der gefährlichen Umstände erhöhte die Feuerwehr die Alarmstufe.
+++ Berliner Polizei mit dringender Bitte – es werden Handwerker gesucht +++
Eine automatische Brandmeldeanlage der TU Berlin registrierte das Feuer und alarmierte die Einsatzkräfte. Nach einer Untersuchung des Gebäudes lokalisierten sie den Brand im Untergeschoss. Der Einsatz dauerte insgesamt drei Stunden. Mithilfe von Drucklüftern entfernten die Feuerwehrleute den Rauch aus den betroffenen Bereichen.
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Dank des schnellen Eingreifens konnte die Feuerwehr Berlin den Brand erfolgreich löschen und größere Schäden verhindern.
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