Straftaten werden in Berlin womöglich täglich verübt. Dabei gelten die Brennpunkte der Stadt wie etwa in Kreuzberg, Neukölln oder Wedding als besonders brenzlich. Doch manche Taten wiegen schwerer als andere. Wenn Personen mit einer Waffe auf andere schießen, gehört das eindeutig zu den schwerwiegenderen Straftaten der Stadt.
Ein solches Ereignis soll sich nun am späten Nachmittag des vergangenen Tages zugetragen haben. Alle bisher bekannten Informationen in diesem Fall liest du hier!
Kreuzberg: Person durch Schuss verletzt
Die Berliner Polizei musste am Sonntagnachmittag (17. Dezember) zu einem Einsatz wegen eines Schussvorfalls ausrücken. Bislang ist bekannt, dass bei dem Vorfall in Kreuzberg eine Person verletzt wurde. Laut Angaben der Polizei soll der mutmaßliche Täter gegen 17.30 Uhr am Mehringplatz in der Nähe des U-Bahn-Eingangs zur U6 am Halleschen Tor auf einen 40 und einen 42-jährigen Mann geschossen haben.
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Dabei wurde der 42-Jährige am Fuß getroffen und verletzt. Der zweite Mann blieb unverletzt. Die Ermittlungen vor Ort liefen auch am späten Abend noch, eine Mordkommission des Landeskriminalamtes hat die Untersuchungen und Spurensicherungen übernommen. Der 20-jährige Tatverdächtige ist flüchtig und wird von der Polizei Berlin gesucht. Was hinter der Tat steckt, ist derzeit noch völlig unklar.
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Wie die „B.Z.“ noch in der Nacht zu Montag (18. Dezember) berichtete, soll ein Sondereinsatzkommando der Berliner Polizei im Zuge dieses Vorfalls eine Wohnung an besagtem Mehringplatz gestürmt und untersucht haben. Wie die Berliner Zeitung erfahren haben will, sollen die Opfer die Polizei auf die Spur des Schützen gebracht haben. Er habe eine der Wohnungen in dem Mehrfamilienhaus, vor dem die Tat stattfand, angemietet.