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Flughafen BER: Passagiere landen in Berlin – sie bemerken es sofort

Als Passagiere den Sicherheitsbereich des Flughafen BER verlassen, staunen sie nicht schlecht. Damit haben sie nicht gerechnet.

Flughafen BER
© IMAGO/Panama Pictures

Flughafen BER: IT-Chaos zum Ferienstart

Das sagen die deutschen Passagiere zur IT-Panne am BER.

Der Flughafen BER gilt als wichtiger Verkehrsknotenpunkt für Hauptstadt und das Brandenburger Umland. Allein im Jahr 2023 konnte der Airport mehr als 23 Millionen Passagiere verzeichnen.

Als Fluggäste nun in Schönefeld landen, wundern sie sich jedoch gewaltig. Es herrscht buchstäblich dicke Luft. Was steckt dahinter?

Flughafen BER: Nase zu und durch

Zahlreiche Passagiere staunen dieser Tage nicht schlecht, wenn sie am Flughafen BER landen. Nachdem sie die Sicherheitszone verlassen, um endlich Richtung Berlin aufzubrechen, fährt ihnen ein unschöner Geruch in die Nase – überall stinkt es nach Frittenfett. Was soll das nur?


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Schuld ist ein Fast-Food-Restaurant, das seine Pforte im vergangenen Dezember im Ankunftsbereich des Terminal 1 öffnete. Seitdem terrorisiert die Wolke aus Frittenfett die Passagiere nicht nur im Gebäude, auch draußen am Taxistand scheint es nicht besser zu sein.

Gegenüber der „BZ“ erklärt ein Taxifahrer, dass es in den Mittags- und Abendstunden am schlimmsten sei. „Dann steht die Abluft unter dem Vordach“, präzisiert er. Gerade die windstillen Tage seien eine wahre Zumutung.

So reagiert der Airport

Auch die Verantwortlichen des Flughafen BER wissen um das Problem. Da die Fläche jedoch schon immer für ein Fast-Food-Restaurant vorgesehen gewesen ist und auch die technischen Voraussetzungen hierfür erfüllt, ist eine unmittelbare Lösung nicht in Sicht.

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Die Hoffnung bestehe nun darin, die dicke Luft durch eine effektivere Fettabluftanlage zu verbessern. „Die Flughafengesellschaft arbeitet bereits mit dem Betreiber an einer technischen Lösung mit zusätzlicher Filtertechnik“, erklärt eine Sprecherin des Airports.


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Bis dahin müssen die Passagiere den Geruchsbelästigungen tapfer entgegentreten. Immerhin: Einmal in den Bahnhofsbereich des Flughafens eingetreten, riecht man vom Fritteusen-Geruch nichts mehr.

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