Airbnb ist die Plattform, wenn es um günstige Ferienunterkünfte geht. Von einzelnen Zimmern über ganze Wohnungen bis hin zu prachtvollen Villen gibt es auf der Plattform nichts, was es nicht gibt.
Doch egal, ob man sich nun für eine Bleibe mit Balkon oder mit eigenem Whirlpool entscheidet, eine Sache sollte nie zur Debatte stehen: die Sicherheit. Doch bei diesem Airbnb ist dieser Punkt verhandelbar.
Airbnb-Gast erlebt blaues Wunder
Der Hype um Airbnb ist riesig. Im Internet finden sich deshalb zahlreiche Foren zu der Plattform. Von Vermietern für Vermieter, aber auch für Gäste unter sich.
++ Fressnapf warnt: Wenn du dieses Produkt gekauft hast, solltest du schnell handeln! ++
In einem beschreibt eine Frau nun einen Fall, den es so auf keinen Fall geben sollte. Denn während ihres Urlaubes wurde sie tätlich angegriffen!
„Plötzlich drehte er sich um und ging ihm an die Gurgel“
Sie erklärt, sie würde zusammen mit ihrem Hund in einem kleinen Airbnb schlafen, das über den Garten des Hosts erreichbar ist. Als sie von einem Ausflug zurückkam, passierte es.
Der freilaufende Hund des Vermieters näherte sich ihr und ihrem Vierbeiner. Erst gab er sich unterwürfig und beschnüffelte den Hund des Gastes. Doch „plötzlich drehte er sich um, griff meinen an und ging ihm an die Gurgel.“
Vermieter ignoriert das Problem
Voller Schock versuchte sie zu reagieren: „Ich habe meinen Hund weggezogen, aber der andere ließ nicht ab. Aus Instinkt habe ich meinen Arm zwischen sie gehalten und wurde dabei gebissen.“
Glücklicherweise war der Biss nicht tief und die Reisende trug lediglich rote Flecken und Blutergüsse davon. Zeit also, für den Besitzer zu handeln? Nicht ganz. Nachdem er von dem Vorfall erfuhr schien er „nicht übermäßig besorgt zu sein“, versprach aber, den Hund zurückzuhalten.
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„Aber das war nicht der Fall.“ Er läuft weiterhin frei über das Gelände. Die Community ist schockiert über die Geschichte. Viele empfehlen, den Vermieter bei Airbnb zu melden. „Ein gefährliches Tier sollte sich nicht auf dem Grundstück befinden“, schreibt einer. Ein anderer empfiehlt, ihn sogar bei den Behörden anzuzeigen. Schließlich könne sich die Attacke beim nächsten Mal gegen ein Kind richten.
Bleibt zu hoffen, dass es nicht so weit kommt und der Vermieter vielleicht nach einer Meldung bei Airbnb ernst gemeinte Konsequenzen zieht.