Veröffentlicht inErlebnisse

Zoo Berlin: Besucher in Sorge! „Man muss aufpassen – vielleicht kommt ja mal ein Nachbar zu Besuch“

Im Zoo Berlin leben ganz unterschiedliche Tierarten auf recht kleinem Areal nah beieinander. Das bereitet einigen Besuchern Sorgen.

Zoo Berlin
© IMAGO/Pond5 Images

Rekordgeburtstag: Gorilladame in Berlin wird 66

Im Zoo Berlin hat Gorilladame Fatou zu ihrem 66. Geburtstag einen Korb mit Obst und Gemüse bekommen. Sie ist der älteste in einem Zoo lebende Gorilla der Welt.

Der Zoo Berlin gilt als eine der beliebtesten Attraktionen der Hauptstadt. Tierfans kommen auf dem Areal in der City West voll auf ihre Kosten. Denn in den vielen Gehegen tummeln sich heimische, aber auch exotische Tiere aus aller Welt.

Die leben oft in enger Nachbarschaft miteinander, denn das Areal auf dem sich der Zoo befindet, ist für die Vielfalt an Arten nicht besonders groß. Da kann schon mal ein interessierte Blick ins andere Gehege wandern.

Zoo Berlin: Diese Tiere machen Besuchern Sorgen

„Wer öfter bei unserem Wolfsrudel vorbeischaut, merkt schnell: Diese Truppe ist ständig in Bewegung“, schrieb der Zoo Berlin jetzt zu einem Video auf Facebook. Darin sind Aufnahmen aus dem Wolfsgehege zu sehen – eines der Tiere schaut sich interessiert um. „Ihren Nachbarn, dem Braunbären-Trio, werfen die Wolfsbrüder gern mal neugierige Blicke zu.“

+++ „Berlin – Tag & Nacht“-Star mit seltsamem Aufruf: „Ich bräuchte Kriminelle“ +++

Die Aussichten lassen auch die Stammgäste im Zoo Berlin nicht kalt. „Man muss aufpassen vielleicht kommt ja mal ein Nachbar zu Besuch“, kommentiert eine Userin das Video – garniert mit zwei Emojis, einer mit Herzen in den Augen, ein anderer mit den Händen davor. Wenn das kein wohliger Grusel ist!

Fans begeistert: „Ist wirklich viel los“

Auch die anderen Besucher des Zoo Berlin sind begeistert von dem kurzen Clip. „Hier ist wirklich viel los im Gehege, auch bei den Braunbären“, freut sich ein User. Er plädiert auch dafür, die Wölfe mal ins Nachbargehege zu lassen. Die Idee fände er jedenfalls spannend.



Ob etwas in diese Richtung geplant ist oder war, ist indes nicht bekannt. Solange bleibt den Wölfen nur, den Blick schweifen zu lassen und ab und zu mal bei den bärigen Nachbarn vorbeizuschauen. Aber nur, wenn im eigenen Gehege zur Abwechslung mal ein wenig Ruhe einkehrt.