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Zoo Berlin: Bald Baby-News aus dem Panda-Gehege? „Warten auf den Videobeweis“

Die Pandas gehören zu den großen Stars im Zoo Berlin. Nachdem Pit und Paule Ende 2023 die Hauptstadt verlassen haben, sehnt man sich nach neuem Nachwuchs.

Zoo Berlin
© IMAGO/Xinhua

Aufregung im Zoo: Grevy-Zebras bekommen prominente Unterstützung

Aufregung im Berliner Zoo. Die bedrohten Grevy-Zebras bekommen prominente Unterstützung vom Berliner Entertainer Julian F.M. Stoeckel. Er übernimmt die Ehrenpatenschaft.

Der Berliner Zoo und auch der Tierpark gehören zu den beliebtesten Attraktionen der Hauptstadt. An schönen Sommertagen besuchen tausende Menschen die beiden Zoos, um hier in relaxter Atmosphäre spannende Tiere zu entdecken.

Nachdem im Dezember 2023 Pit und Paule, zwei der beliebtesten Stars die Hauptstadt in Richtung China verlassen hatten, konzentrierten sich im Panda-Gehege zuletzt wieder alle Blicke auf die beiden Eltern Meng Meng und Jiao Qing.

Im Zoo Berlin bahnt sich eine Panda-Sensation an

Nun hat der Zoo Berlin den Geburtstag von Meng Meng zum Anlass genommen, um die Fans der Pandabären auf eine tolle Nachricht einzustimmen. „Happy Birthday Meng Meng“, heißt es hier in der Caption zum Instagram-Post. „Unsere Panda-Dame ist heute elf Jahre alt geworden. Zur Feier des Tages wollen wir euch ein kleines Update aus dem Panda Garden geben“.

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Neben einem wirklich süßen Foto von Meng Meng bekommen die Follower dann in der Slideshow ein Video von der Panda-Dame zu sehen, das sie offensichtlich bei einer Ultraschalluntersuchung zeigt. „Warten auf den Videobeweis“, heißt es in einer offiziellen Pressemitteilung.

„Wir hoffen noch in diesem Sommer auf Nachwuchs bei den Pandas“

„Seit der künstlichen Besamung am 26. März hat Panda-Weibchen Meng Meng bis zu ihrem heutigen 11. Geburtstag mehr als 15 Kilogramm zugenommen. Auch die Hormonwerte sehen vielversprechend aus“, berichtet Zoo-Direktor Dr. Andreas Knieriem. „Wir hoffen noch in diesem Sommer auf Nachwuchs bei den Pandas“.

Warum das Gewicht entscheidend sein kann, erklärt Knieriem wie folgt: „Bären müssen sich genügend Energiereserven anlegen, damit die Trächtigkeit erfolgreich verläuft. Nur wer ein gutes Fettpolster hat, hat genügend Milch, um den Nachwuchs zu ernähren. Insofern verläuft hier bei Meng Meng erst einmal alles nach Plan“.


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Angesichts dieser tollen Nachricht, ist es nicht verwunderlich, dass sich in den Kommentaren die Glückwünsche stapeln. „Herzlichen Glückwunsch“, heißt es hier. „Bleib gesund und munter. Hoffentlich gibt es bald wirklich Nachwuchs“. Und ein anderer Fan ergänzt: „Oh wie schön wäre das, wenn du uns nochmal ein kleines Panda-Baby schenken würdest“.