Der Hund ist der beste Freund des Menschen. Kein Wunder also, dass laut Zahlen des Zentralverbands Zoologischer Fachbetriebe allein in Deutschland 2023 etwa 10,5 Millionen Hunde lebten. Mehr als jeder fünfte Haushalt hat damit einen flauschigen Vierbeiner.
Damit dieser auch möglichst lange lebt, sollte man – wie beim Menschen auch – auf eine gesunde Ernährung achten. Fressnapf hat hier einige wertvolle Tipps.
Fressnapf: Hunde brauchen die richtigen Nährstoffe
Der Hund ist direkt nach der Katze das beliebteste Haustier in Deutschland. Für die meisten ist er dabei aber mehr als nur ein Beschützer. Vielmehr ist er Freund, Spielkumpane, Spaziergeh-Kumpel oder eben einfach ein Familienmitglied.
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Doch auch dieses hat Bedürfnisse. Neben häufigen, ausgedehnten Gassi-Runden brauchen Hunde vor allem eines: die richtigen Nährstoffe. Denn nur wer fit und gesund ist, schafft es, dem Eichhörnchen beim nächsten Spaziergang hinterherzujagen.
Diese Supplements werden empfohlen
Zwar sind die meisten Futtermittel auf dem Markt auf die Bedürfnisse der Vierbeiner ausgerichtet, doch je nach Größe, Rasse und Lebensstil kann das manchmal nicht ausreichen. Deshalb gibt es auch für Hunde Nahrungsergänzungsmittel. Laut Fressnapf ist die Auswahl groß.
„Für die Augen, die Haut und das Fell sind Bierhefe, Biotin und Öle wie zum Beispiel Lachsöl empfohlen“, erklärt das Unternehmen auf Instagram. Wer dagegen den Bewegungsapparat und die Verdauung seines Tieres unterstützen möchte, sollte auf Muschelextrakte, Ballaststoffe, Kräuter sowie Flockenmixe setzen, so Fressnapf weiter.
Eisen, Kalzium und Magnesium sind wiederum gut, wenn man die Abwehrkräfte stärken will.
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Allerdings sollte man bei der Gabe der Nahrungsergänzungsmittel immer den Allgemeinzustand des Tieres im Blick behalten. „Der Spruch ‚viel hilft viel‘ ist hier auf jeden Fall Quatsch!“, erklärt Fressnapf in seinem Beitrag. „Wenn dein Hund gesund und fit ist, im besten Alter und mit einem hochwertigen Alleinfutter versorgt wird, benötigt er in der Regel nicht unbedingt Futtermittelzusätze.“
Wie beim Menschen gilt auch hier, dass man am besten mit seinem Tierarzt Rücksprache halten sollte. Denn Vorsicht: „Eine Überdosierung kann deinem vierbeinigen Freund nachhaltig schaden!“ Bevor man mit der Verabreichung startet, lohnt es sich also immer, einen Mediziner aufzusuchen. Dieser kann bei der Beratung helfen.