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Berlin: Drogen-Barone verhaftet? Es geht um hunderte Kilo Koks

Die Berlin Polizei hat wohl zwei Großdealer verhaftet! Unfassbar, wie viel Kokain, Marihuana und Crystal Meth hier im Spiel war.

Berlin
© IMAGO/Pond5 Images

Berlin: Das ist Deutschlands Hauptstadt

Berlin ist nicht nur Deutschlands Hauptstadt, sondern auch die größte Stadt der Bundesrepublik. Im Jahr 2022 wohnten 3,75 Millionen Menschen hier. Die Tendenz ist steigend. Zudem kamen im gleichen Jahr rund 10 Millionen Gäste für insgesamt 26,5 Millionen Übernachtungen in die Hauptstadt.

In Berlin wird gekokst, gespritzt und Crystal Meth eingeworfen. In der Hauptstadt gibt es unfassbar viele Drogen. Immer wieder stößt die Polizei auf riesige Mengen Betäubungsmittel, die Großdealer in ihren Wohnungen bunkern.

Jetzt hat die Berliner Polizei mehrere Dealer verhaftet, die so viel Kokain, Marihuana, Crystal Meth verkauft haben, dass sie man durchaus als Drogen-Barone bezeichnen darf.

Berlin: Drogen-Barone verhaftet? Es geht um hunderte Kilo Koks

Wie Berliner Polizei berichtet, hat sie am Mittwoch (10. Januar) in der Hauptstadt ein Razzia durchgeführt. Insgesamt acht Wohnungen in Neukölln, Mariendorf, Buch, Steglitz, Zehlendorf und Dahlem hat sie dabei untersucht. Es ging um mehrere hundert Kilogramm Marihuana, Kokain und Crystal Meth.

Im Rahmen ihrer Ermittlungen hat die Polizei sie mehrere Männer verhaftet. Alle Ende Zwanzig. Und hoch kriminell. Der Hauptbeschuldigte soll mit seinem Komplizen 2020 in drei Monaten über vier Kilogramm Kokain, 165 Kilogramm Marihuana sowie 22 Kilogramm Haschisch gekauft haben, um dieses dann in der Hauptstadt zu verkaufen.

15 Kilogramm Crystal Meth vermittelt, 6 Kilo Marihuana per Post bestellt

Der 29-Jährige Haupttäter soll auch international Drogen vermittelt haben. Unter anderem half er bei einem Deal mit, bei dem 15 Kilo Crystal Meth von den Niederlanden nach Leipzig geliefert wurden. Außerdem organisierte er sechs Kilogramm Marihuana aus den USA – per Paketpost!


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Die beiden Großdealer befinden sich jetzt in Untersuchungshaft. Beim 29-jährigen Haupttäter fanden die Einsatzkräfte rund 16.000 Euro, bei seinem Kompagnon 5.600 Euro. Gegen beide liegt laut Polizei ein sogenannter „Vermögensarrest“ vorliegt. Die Rede ist von 1,2 Millionen, bzw. 755.000 Euro.