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Berlin-Köpenick: Frau tot in der Wohnung gefunden – war es Mord?

In Berlin-Köpenick gab es am Montag einen Todesfall. Die Mordkommission hat die Ermittlungen übernommen und erste Erfolge verzeichnet!

Berlin
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Sicherheit für Berlin: Polizei, Feuerwehr und Co.

Sie sollen in Berlin für Sicherheit sorgen: Polizei, Feuerwehr und Co. Bei der Berliner Polizei sind derzeit über 27.000 Bedienstete beschäftigt. Jeden Tag gehen über den Notruf 110 in der Einsatzleitzentrale 3.700 Anrufe ein. Das sind 1,34 Millionen Anrufe im Jahr.

Die jährlich veröffentlichte Kriminalitätsstatistik der Polizei ist eine statistische Zusammenstellung aller bekannt gewordenen strafrechtlichen Sachverhalte. Laut dem Bericht wurden im vergangenen Jahr 77 Fälle von Mord und Totschlag in Berlin gemeldet. Bei 34 Fällen handelte es sich um eine vollendete Tat.

Einen weiteren Fall soll es jetzt im Berliner Bezirk Köpenick gegeben haben. Das gibt die Polizei bekannt. Die genauen Hintergründe zur Tat stehen noch nicht fest. Die Mordkommission wurde jetzt beauftragt Licht ins Dunkle zu bringen und konnte bereits erste Erfolge vermelden.

Berlin: Todesfall in Köpenick

Die Berliner Polizei hat sich am Montag (3. Juni) auf X zu einem Todesfall in Köpenick geäußert. Nach Angaben soll am Montagmorgen ein 34-jähriger Bekannter einer Frau die Einsatzkräfte alarmiert haben, weil er einen Unglücksfall vermutete.


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Die Polizei rückte daraufhin in die Gartenstraße nach Berlin-Köpenick aus, um nach dem Rechten zu sehen. Kurze Zeit später fanden die Einsatzkräfte die Frau in der Wohnung – tot.

Mordkommission hat die Ermittlungen aufgenommen

Die Mordkommission hat jetzt die Ermittlungen übernommen und konnte schon erste Erfolge verzeichnen. Der mutmaßliche Täter, ein 34-jähriger Mann, wurde bereits festgenommen. Die genauen Hintergründe zu der Tat sind aber noch unbekannt. Sobald es Neuigkeiten zu dem Fall gibt, wird dich BERLIN LIVE umgehend darüber informieren.


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Sollte es sich bei dem Fall tatsächlich um Mord handeln, würde er natürlich in die Kriminalitätsstatistik aufgenommen. Der Berliner Kriminologe und Soziologe Vincenz Leuschner warnt jedoch dabei vor falschen Schlussfolgerungen.

„Ob die Tatverdächtigen am Ende auch verurteilt werden, steht auf einem ganz anderen Blatt.“ Die Statistik würde eher darstellen, was die Polizei als Straftat erfasst. Mehr Gewalt, bedeutet nicht, dass es mehrere Täter gibt, so Leuschner.